Donnerstag, 3. November 2011

MissXoxolat fährt zweigleisig


Schon seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken die Schokoladenseiten von Blogger auf WordPress zu verschieben.

WordPress oder Blogger???

So 100%-ig hat mich WordPress aber noch nicht überzeugt und der Aufwand alles von einer auf die andere Plattform zu schaufeln reizt mich auch nicht sonderlich.
Die Funktionen erschlagen einen beinahe und im Vergleich zu Blogger wirkt alles leicht unübersichtlich. Blogger ist da beinahe schon deppensicher.
Dagegen bietet WordPress die Funktion der passwortgeschützten Posts an, die bei Blogger fehlt. Das wäre für mich interessant, da ich so gewisse Posts nur für eine gewisse Gruppe an Leuten, die das Passwort haben, frei geben kann (→ privatere Posts mit Fotos der Xoxolaten-Familie zB.)
Im Vergleich zu Blogger gibt es bei WordPress auch kaum Gadgets/Widgets, was die ganze Seite doch irgendwie erwachsener erscheinen lässt und weniger klicki-bunti.

Die Schokoladenseiten existieren ja auch schon einige Zeit auf WordPress  - allerdings sehr rudimentär.
Und ich bin aber am Überlegen, ob ich meine Posts hier bei Blogger nicht parallel auf Wordpress laufen lassen soll - zum Testen. Sollte mir WordPress nicht gefallen, kann ich den Blog dort ja immer noch löschen. Gefällt's mir besser, wechsle ich (vielleicht).

MissXoxolat's Schokoladenseiten auf WordPress

Wer Lust und Laune und noch Platz in seiner Blogroll hat, kann ja die WordPress-Schokoladenseiten schon mal abonieren =)
Vielleicht dauert's ja doch nicht mehr so lange und ich entschliesse mich zu wechseln...

Was sagt ihr: Blogger oder WordPress? Welche Features sind für euch ausschlaggebend, dass ihr bei "eurer" Plattform gelandet seid?

6 Kommentare:

  1. ich finde bei Blogger besser, dass man sieht, wieviele Leser man hat und dass es so einfach ist. Wordpress habe ich mir auch schon angeschaut, aber wie du meintes: es ist unübersichtlich. Dann muss man anscheinend ein Programm installieren und dieses und jenes beachten... neee, da gehe ich persönlich lieber den einfachereren Blogger-Weg: schnell und einfach bloggen =)

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  2. ich bin vor kurzem auf wordpress umgestiegen, aber von einem anderen programm. mein mann hat alles gemacht, ich schreib nur die texte und beschäftige mich sonst mit nix, typischer ignorant. ;-)

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  3. Ich habe ja noch nicht lange einen Blog und stand am Anfang auch vor der Entscheidung, welcher Blog soll es sein. Da ich durch die Übernahme von YouTube nun einen Google Acc hatte, hat sich Blogger einfach angeboten. Bisher habe ich es noch nicht bereut und finde alles einfach und es kostet wenig Zeit. Aber momentan ziehen so viele um o.O macht mir schon etwas Angst, aber warum sollte sich Blogger nicht auch nach und nach weiterentwickeln.

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  4. Habe beides probiert und bleibe bei BLOGGER. :-)

    Hey, ich hab dich getagged. Mache normalerweise auch sehr, sehr selten bei Tags mit, aber dieses Thema fand ich doch ziemlich spannend weil es eben um Medien, wie lange man online ist, usw. geht. Da mich das wirklich interessiert, dachte ich, ich tagge dich mal. Wenn du Lust und Laune hast kannst du ja mitmachen, wenn nicht, bin ich auch nicht böse. Bin normalerweise auch kein großer Fan von Tags. :-)
    http://lalacrima.blogspot.com/2011/11/tagged-mediensucht.html

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  5. Chamy Der Tag liest sich interessant, ich glaub, da werd ich diesmal mitmachen =)

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  6. Je mehr ich mich mit WordPress befasse, desto weniger mag ich's eigentlich haben... Ich bin und bleibe wahrscheinlich doch eine Google Whore =D
    Google Suche, Gmail, Google+, Blogger, Picasa, YouTube, ... alles ist auf einander abgestimmt und passt so super zueinander!

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